Isla Margarita ➡️ Das Besondere ⛱️ in der Karibik
Was macht die Isla Margarita so besonders?
Die Isla Margarita vor der Küste von Venezuela bietet alles, was man sich für einen Traumurlaub wünscht. Wunderschöne, feinsandige Strände, glasklares warmes Wasser, eine üppige Vegetation und abwechslungsreiche Landschaften bieten eine bunte Mischung zwischen Karibik und Südamerika. Die Menschen hier sind lebensfroh, freundlich und hilfsbereit. Die Nebenkosten sind insgesamt niedrig. Es lässt sich einfach gut dort leben.
Isla Margarita Besonderes
Die Isla Margarita ist die größte der venezolanische Inseln und verfügt über eine unglaubliche Variation and Landschaften. Tropische Pflanzen, grüne Täler, Sümpfe und Wüstenflächen.
Mehr als 40 Kilometer Strände machen diese Inseln zum touristischen Paradies mit allen Annehmlichkeiten. Die Insel ist seit Mitte der 70er Freihandelszone und ein Einkaufsparadies.
Das bedeutet, der Interessierte kann hier Schmuck, Elektrogeräte und Spirituosen unglaublich günstig erwerben. Es existieren zahlreiche Hotels mit schönen Stränden und malerische Fischerdörfer säumen die Ufer. Die Hafenstadt Porlamar hat ca. 190.000 Einwohner und verfügt über ein Großstadtflair, wie man es bei es bei Städten dieser Größe nur selten findet.
Am Stadtrand sind die alten Kolonialbauten und Festungen zu besichtigen. Auf einem Spaziergang durch die Fußgängerzonen des Bulevar Guevara und der Calle Gomez gelangt man zum bekannten Mercado de la Bahia. Entlang der Calle Zamora gelangt man zum Leuchtturm Faro de la Puntilla.
Die Stadt Pampatar beeindruckt durch die gut restaurierte Festung, das Castillo San Carlos Borromeo. Die Anlage ist an drei Seiten von einem Wassergraben umgeben und hat den schwersten Piratenangriffen standgehalten. Man kann günstig mit dem Bus eine Inselrundfahrten ins Landesinnere unternehmen, und dort z. B. die Hauptstadt La Asunción besuchen. Hier kann man die liebevoll instand gehaltenen Kolonialbauten besichtigen und den Flair vergangener Zeiten spüren. Die Stadt wurde zum Schutz vor Angriffen auf einem Hügel im Landesinneren erbaut und die Festung Castillo de Santa Rosa wacht über sie. Bei einer Inselrundfahrt wird man noch mehrmals an anderen Verteidigungsbauten vorbeikommen, die heute mehr zum Verkauf der landestypischen Souvenirs wie der Hängematten, genutzt werden. Dieses praktische Stück kann man an den zahlreichen Palmenstränden auf dieser Reise brauchen.
Den Abend sollte man an einem der zahlreichen, schönen Strände der Insel beschließen. Der im Nordosten gelegene Strand Playa El Agua mit seinen Palmen und dem herrlichen Sandstrand bietet auch gute Bars, Fischrestaurants und Discos.
Das Alltagsleben auf der Isla Margarita kann man gut in Manzanillo am Cabo Negro erleben. Vormittags ist dort noch das urtümliche geschäftige Treiben am Fischmarkt zu beobachten. Das Einholen der riesigen Netze, Abwiegen, Feilschen, Einsalzen der Fische und der Abtransport in rustikalen Fischkörben. Auch eine Fahrt vorbei an dem altertümlichen Dorf Guayacan nach Juangriego an seiner ruhigen Bucht sollte man sich nicht entgehen lassen. Die dortige Festung ist berühmt für ihre malerischen Sonnenuntergänge.
Nicht versäumen sollte man eine Fahrt durch den Nationalpark La Restinga. Am besten kann man diese mit einem der preisgünstigen, kleinen überdachten Motorboote erleben. Die Route führt durch geheimnisvolle Mangroven-Kanäle mit Namen wie "Liebestunnel", "Kanal des Stolzes" usw. Die eigentlichen Park-Bewohner, die Flamingos, Reiher, Ibise, und Kormorane sind hier gut zu beobachten. Da sie an die Touristen gewöhnt sind posieren sie regelrecht vor der Kamera und bieten viele Gelegenheiten für Fotos.
In Boca de Rio sollte man unbedingt das Museo de Mar besuchen. Ein naturkundliches Museum, das auf anschauliche weise eine Menge über die Unterwasserwelt der Karibik und besonders die Unterwasserwelt um die Isla Margerita zeigt. Es beinhaltet eine Sammlung von vielen Muscheln, Korallen, Skeletten und Fischen.
Die Isla Margarita bietet für jeden etwas, für Naturfreunde, Wanderer oder kulturell Interessierte. Es gibt Museen, historische Festungen, koloniale Architektur und Kirchen zu besichtigen. Besonders aber für Wassersportler ist Isla Margarita zu empfehlen. Es gibt sehr gute Möglichkeiten zum Surfen oder Tauchen.
El Yaque auf der Isla Margarita
Besonders in El Yaque bieten sich ausgezeichnete Bedingungen für Windsurfer!
Der Windsurf-Spot erstreckt sich über eine Länge von ca. 1 km. Durch die geographisch vorteilhafte Lage der Isla Margarita und einem zwischen der Insel und der Nachbarinsel entstehendem Düseneffekt, weht ein zuverlässiger, starker Wind. Durch den langen Stehbereich finden aber auch Windsurf-Anfänger und Aufsteiger beste Bedingungen. Ein perfektes Revier um Beach-, Wasserstart und Halsen zu trainieren und sich dabei sicher zu fühlen. Alle fortgeschrittenen Windsurfer und Freestyle Freaks kommen hier ebenfalls garantiert auf ihre Kosten.
Mittlerweile werden in El Yaque auch einige große Contests im Windsurfen abgehalten, zu denen sich auch immer wieder die besten Windsurfer der Welt einfinden. Daher ist das wirklich sehr hohe Freestyle - und auch Waveniveau nicht besonders verwunderlich. Schon einige Windsurfer sind hier zu World Cup Niveau herangereift und die jungen Margaritenos warten schon auf ihre Chance. Vielleicht kann sich der eine oder andere von den waren Windsurftalenten noch ein paar Tricks und Kniffe abgucken.
Ausführliche Informationen zur Isla Margarita erhalten Sie auf unserer Spezialseite www.venezuela-isla-margarita.com