Saint-Martin ➡️ Das Besondere ⛱️ in der Karibik
Was macht die Antillen besonders?
Zu Saint-Martin/Sint Maarten gehören außer der Hauptinsel noch die Inseln Saba und Sint Eustatius. Die Inseln unter dem Wind, Aruba, Curacao und Bonaire werden auch ABC Inseln genannt und bilden eine eigene Inselgruppe, die aufgrund ihrer geographischen Lage einige Besonderheiten aufweist und mit den Inseln über dem Wind, Saba, Sint Eustatius und Saint-Martin nicht verglichen werden können, weshalb wir uns hier nur auf die Inseln über dem Wind konzentrieren wollen. Infos zu den sogenannten ABC-Inseln finden Sie hier.
Saba
Kolumbus nannte die Insel St. Anastasia, aber sie wird von allen nur Statia genannt. Sint Eustatius wurde sie erst später von den Holländern genannt. Die Besitzer der Insel wechselten 22-mal, bevor die Holländer Anfang des 19. Jahrhunderts ihre Ansprüche endgültig geltend machen konnten.
Im 18. Jahrhundert war Statia ein wohlhabender Handelsstützpunkt, der eine wichtige Rolle im Warenverkehr zwischen Europa, Afrika, der Karibik und Nordamerika spielte. Heute ist die nur 31 km 2; große Miniinsel ein Geheimtipp für Wassersportler. Vor allem Taucher und Wanderfreunde werden hier auf ihre Kosten kommen. Die der Insel vorgelagerten Korallenriffe sind Tummelplätze der buntesten und verschiedensten Fische und das klare Wasser erlaubt eine weite Sicht. Die Wanderwege hinauf zum Krater des Vulkans führen durch Regenwaldgebiete mit Farnen, Mahagonibäumen, Hibiskus- und Oleandersträuchern.
Sint Maarten
Kolumbus nannte die Insel St. Anastasia, aber sie wird von allen nur Statia genannt. Sint Eustatius wurde sie erst später von den Holländern genannt. Die Besitzer der Insel wechselten 22-mal, bevor die Holländer Anfang des 19. Jahrhunderts ihre Ansprüche endgültig geltend machen konnten.
Im 18. Jahrhundert war Statia ein wohlhabender Handelsstützpunkt, der eine wichtige Rolle im Warenverkehr zwischen Europa, Afrika, der Karibik und Nordamerika spielte. Heute ist die nur 31 km 2; große Miniinsel ein Geheimtipp für Wassersportler. Vor allem Taucher und Wanderfreunde werden hier auf ihre Kosten kommen. Die der Insel vorgelagerten Korallenriffe sind Tummelplätze der buntesten und verschiedensten Fische und das klare Wasser erlaubt eine weite Sicht. Die Wanderwege hinauf zum Krater des Vulkans führen durch Regenwaldgebiete mit Farnen, Mahagonibäumen, Hibiskus- und Oleandersträuchern.
Sint Eustatius
Kolumbus nannte die Insel St. Anastasia, aber sie wird von allen nur Statia genannt. Sint Eustatius wurde sie erst später von den Holländern genannt. Die Besitzer der Insel wechselten 22-mal, bevor die Holländer Anfang des 19. Jahrhunderts ihre Ansprüche endgültig geltend machen konnten.
Im 18. Jahrhundert war Statia ein wohlhabender Handelsstützpunkt, der eine wichtige Rolle im Warenverkehr zwischen Europa, Afrika, der Karibik und Nordamerika spielte. Heute ist die nur 31 km 2; große Miniinsel ein Geheimtipp für Wassersportler. Vor allem Taucher und Wanderfreunde werden hier auf ihre Kosten kommen. Die der Insel vorgelagerten Korallenriffe sind Tummelplätze der buntesten und verschiedensten Fische und das klare Wasser erlaubt eine weite Sicht. Die Wanderwege hinauf zum Krater des Vulkans führen durch Regenwaldgebiete mit Farnen, Mahagonibäumen, Hibiskus- und Oleandersträuchern.